Finalisten-Preis für pb+ beim „Großen Preis des Mittelstandes“

Finalisten-Preis für pb+ beim „Großen Preis des Mittelstandes“

Finalisten-Preis für pb+ beim „Großen Preis des Mittelstandes“

Oktober 2018 | Nachdem die pb+ Ingenieurgruppe AG 2017 erstmals als Kandidat für den „Großen Preis des Mittelstandes“ nominiert wurde und im ersten Anlauf schon in die Auswahl der Jurystufe gelangte, gewann pb+ nun im zweiten Jahr der Teilnahme bereits die Oskar-Silhouette als „Finalisten-Preis“ der Region NDS/Bremen. Es ist die Vorstufe zur höchsten Auszeichnung des Wettbewerbs, die goldene Oskar-Statue für den „Großen Preis des Mittelstandes.“ Die Jury hat pb+ 2018 den „Finalisten-Preis“ verliehen, da sie die für Ingenieurunternehmen übliche Zurückhaltung in der Eigenwerbung richtig einordnete und die jahrelange positive Entwicklung in fünf wettbewerbsrelevanten Bereichen würdigen wollte:

Gesamtentwicklung des Unternehmens,
Schaffung/Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen,
Innovation und Modernisierung,
Engagement in der Region (Gemeinnutz)
Service/Kundennähe und Marketing/Werbung.

Auf der Preisverleihungs-Gala in Düsseldorf nahmen stellvertretend für pb+ die beiden Prokuristen Lothar Köster und Heiner Richter auf der Veranstaltungsbühne den „Finalisten-Oskar“ und die zugehörige Urkunde in Empfang. Die beiden Diplomingenieure zeigten sich über die eher ungewöhnliche Preisverleihung schon im zweiten Teilnahmejahr natürlich sehr erfreut, Vorstandsmitglied Dr. Manfred Arend betont zugleich: „Wir alle können auf diesen Preis stolz sein, denn es ist das Ergebnis einer jahrelangen nachhaltig guten Arbeit des gesamten Teams in allen Bereichen.“ Auf dem abschließenden Bundesball in Berlin am 27.10.2018 mit allen Preisträgern aus den 12 Wettbewerbsregionen verleiht die Oskar-Patzelt-Stiftung zusätzlich bundesweite Sonderpreise. pb+ wird dort vertreten durch die Prokuristen Heiner Richter und Michael Helmke.

Die Wettbewerbszahlen für 2018:
4.917 Unternehmen wurden in 12 Wettbewerbsregionen Deutschlands „nominiert“. Davon schafften nur 742 Unternehmen die „Jury-Stufe“, von denen wiederum auf den Gala-Veranstaltungen in Düsseldorf, Stuttgart und Leipzig für alle 12 Regionen insgesamt nur 31 Unternehmen mit einem „Preis“ ausgezeichnet wurden, 11 mit der sog. „Preisträger“-Statue und 20 mit der sog. „Finalisten“-Silhouette.

Ein Wettbewerb mit Renomee
Die Zeitung „Die Welt“ bezeichnet diesen Preis als deutschlandweit begehrteste Wirtschaftsauszeichnung. Zur Teilnahme an diesem Wettbewerb dürfen Unternehmen ausschließlich durch außenstehende Dritte vorgeschlagen werden. Bereits die offizielle Nominierung zur Teilnahme am Wettbewerb bedeutet eine besondere Auszeichnung, denn nur jedes tausendste der von Dritten vorgeschlagenen Unternehmen erreicht die Aufnahme in die Nominierungsliste, die erste Stufe des Wettbewerbs. Anhand der nun vom Unternehmen einzureichenden Juryunterlagen treffen die rund 100 Juroren der zwölf regionalen Jurys und der Abschlussjury ihre Auswahl, die Aufnahme in die Juryliste als zweite Stufe. Daraus können je Wettbewerbsregion bis zu drei Unternehmen als Preisträger und bis zu fünf weitere Unternehmen als Finalisten ausgezeichnet werden und erreichen damit die dritte Stufe des Wettbewerbs, die Auszeichnungsliste. Aus den Finalisten wählt eine Abschlussjury letztendlich die Preisträger aus. Die Preisvergaben finden in mehreren deutschen Städten zwischen September und Oktober statt.

Der Wettbewerb wird seit 1994 bereits zum 24. Mal ausgelobt. Als einziger Wirtschaftspreis Deutschlands bewertet der „Große Preis des Mittelstandes“ nicht allein Unternehmenszahlen, Innovationen oder Arbeitsplätze, sondern betrachtet das Unternehmen als Ganzes und in seiner Rolle in der Gesellschaft. Träger des Wettbewerbs ist die Oskar-Patzelt-Stiftung gemeinsam mit Kammern, Verbänden, Städten und Gemeinden. Mehr als 200 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung arbeiten ehrenamtlich in 13 Jurys und vielen weiteren Gremien des Wettbewerbs mit.

Weitere Details unter www.mittelstandspreis.com

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