Porträt Bremer/innen

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Hanseatische DNA und bürgerliches Engagement

Hanseatische DNA und bürgerliches Engagement

Mag sein, dass Sie als Neuling aus einer südlichen Region oder aus den Karnevals- und Fastnachtshochburgen uns Bremer*innen zunächst als etwas reserviert empfinden. Aber dafür bleibt Ihnen hier erspart, was Wolfgang Niedecken im Liedtext zu „Verdammt lang her“ so treffend über oberflächliche „Sekundenbekanntschaften“ schrieb: „...wer dich nicht alles hofiert, sich ohne rot zu werden deinen Freund nennt und dich Tags darauf ganz einfach ignoriert.“ Warum Ihnen dass in Bremen kaum passieren kann und warum Bremer*innen eine gewisse Entspanntheit und lebenslange Verlässlichkeit auszeichnet, erfahren Sie im Text „Hanseatische Tugenden ...“.

Ein weiterer wichtiger Charakterzug der Bremer*innen ist ihr Gemeinsinn. Sie engagieren sich als einfache Bürger*innen, als Mäzene, Stifter und Förderer zum Wohl ihrer Stadt. Ihr Engagement ist zum Teil deutschlandweit einzigartig wie die private Unterstützung des Bürgerparks oder außergewöhnlich in der positiven Wirkung wie im Fall der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, die ihren Proberaum dauerhaft in eine Schule verlegte und dort ein kleines Wunder bewirkte. Doch lesen Sie selbst ...

Was die „Hanse“ mit Bremer Verlässlichkeit zu tun hat

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