pb+ beim Fußballturnier der Bremer Architekten- und Ingenieurkammer

Gemeinsame Aktivitäten

Gemeinsame Aktivitäten

pb+ beim Fußballturnier der Bremer Architekten- und Ingenieurkammer

Mix aus Wettkampf und Spaßturnier vor zuschauenden Kollegen und Familienmitgliedern

pb+ beim Fußballturnier der Bremer Architekten- und Ingenieurkammer

Mix aus Wettkampf und Spaßturnier vor zuschauenden Kollegen und Familienmitgliedern

Juni 2015 | Die Bremer Niederlassung des Ingenieurbüros Inros Lackner eroberte 2015 nach einem knappen 2:1-Finalsieg über das Team von Schulze-Pampus den begehrte „Planercup“ von Architektenkammer und Ingenieurkammer. Der dritte Platz ging an das Team der Bauingenieure der Hochschule Bremen.

Nach dem knapp erreichten 2. Vorrundenplatz in ihrer Gruppe sah es nicht gerade nach einem Durchmarsch des Inros-Lackner-Teams aus. Dem pb+ Team fiel die Rolle zu, dieses Team quasi „wach zu küssen“. Nach einer überraschend souveränen Vorrunde mit überzeugenden Siegen, ging das pb+ Team zu optimistisch-offensiv in das Zweitrundenspiel gegen Inros Lackner. Die vielen Individualisten in diesem Team waren sich offensichtlich bewusst, das gegen pb+ nur eine disziplinierte und kämpferische Leistung zum Erfolg führen würde. Tatsächlich gewannen sie das Spiel und hatten für den Rest des Turniers ihren Spielstil gefunden, der sie zum Pokalgewinn führen sollte.

Die Zwischenrunde dominierten sie bereits mit drei gewonnenen Spielen und 8:0 Toren. Mit einer Energieleistung gewann das pb+ Team ihr nachfolgendes Spiel der 2. Runde, doch den Spielern ging danach zunehmend die „Puste“ aus. Auch wenn es zum Treppchen letztlich nicht langte, waren die pb+ Spieler mit dem Abschneiden sehr zufrieden.

Die Sportanlage des ATS Buntentor auf dem Stadtwerder bot mit seiner großzügigen Tribüne einen von den zuschauenden Kollegen und den Familienmitgliedern mit „Kind und Kegel“ einen gern genutzten Komfort, da das Wetter sehr wechsellaunig war. Das Turnier bleibt ein „Spaß-Turnier“, bei dem sportlicher Ehrgeiz, Spielfreude und familiäre Atmosphäre auch zukünftig in einem guten Verhältnis stehen sollen.

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